02.11.2023

 

Stellungnahme der Bürgerinitiative Mensch & Natur Hardert/Rengsdorf (BI) zu der Druckschrift der Firma Caeli Wind GmbH über „Windkraft in der Region Neuwied“ vom 18.09.2023

Die BI war vor einigen Jahren sehr aktiv im Hinblick auf exekutive Planungen, die Fläche K 9 im Naturpark Rhein-Westerwald zwischen Hardert und Rengsdorf mit einer Größe von 128,9 ha für die Windkraft zu nutzen. Diese Überlegungen wurden von der Verbandsgemeinde Rengsdorf nach einem mehr als acht Jahre dauernden Entscheidungsprozess nicht weiterverfolgt.

 

Nunmehr haben die Mitglieder der BI die Broschüre der Firma Caeli Wind GmbH gelesen, die diese Firma im Auftrag der Stadt Neuwied und des Fürstenhauses zu Wied erstellt hat, in der behauptet wird, dass allein auf den Liegenschaften ihrer Auftraggeber im Landkreis Neuwied 38 Windkraftanlagen, die überwiegend im Naturpark Rhein-Westerwald gelegen sind, aufstellbar seien. Als Referenzanlage dienen der Firma die höchsten Windräder, die derzeit in der Welt hergestellt werden.

 

Nach eingehender Beschäftigung mit dem Inhalt dieser Druckschrift sieht sich die BI, deren Satzungszweck in der Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege liegt, dazu veranlasst, ihre Meinung zu den dort erklärten Ansichten in einer schriftlichen Stellungnahme auf ihre Homepage einzustellen.

Stellungnahme zur Druckschrift Windkraft in der Region Neuwied
Stellungnahme zur Druckschrift Windkraft[...]
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26.082023

 

Wir haben ein neues Logo

In den letzten Monaten haben wir viele Aktionen und Projekte mit der Naturpark Kita Waldwichtel in Hardert sowie der Gemeinde

Hardert durchgeführt, die auch durch Öffentlichkeitsarbeit begleitet wurden. Leider fehlte uns bisher immer ein aussagekräftiges Logo.

Deshalb haben wir uns entschieden den nächsten Schritt zu gehen und haben gemeinsam mit der Druckerei Mohr Medien Rengsdorf ein Logo entworfen.

12.05.2023

16.12.2022

 

Unterstützt unser Projekt bei Heimatleben - das Spendenportal der Sparkasse Neuwied 

Aktuell versuchen wir über das Portal Heimatleben der Sparkasse Neuwied die Finanzierung für eines unserer nächsten Projekte zu sichern. Interessierte können das Projekt unter folgendem Link unterstützen:

 

Erhaltung seltener Arten von Hohltauben für unsere Biodiversität

04.12.2022

 

Bericht in der aktuellen "Schau ins Land" Dezember 2022

23.09.2022

 

60 Jahre Naturpark Rhein-Westerwald

14.10.2021

 

Aktionstag im Rahmen der 700 Jahrfeier von Hardert

18.05.2021

 

Schallemission der Windkraft erhöht Gesundheitsrisiko

 

Auf Welt.de spricht ein Mediziner über die gesundheitlichen Folgen der Schallemission von Windrädern. Der vollständige Artikel ist auf welt.de zu finden.

15.11.2020

 

Widerspruch

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des „Erneuerbare-Energien- Gesetzes 2021“ und weiterer energierechtlicher Vorschriften

 

 

Sehr geehrter Herr Abgeordneter Rüddel,

 

die Aufnahme des Absatz 5 in § 1 des EEG 2021 ("Die Nutzung erneuerbarer  Energien zur Stromerzeugung liegt im öffentlichen Interesse und dient der  öffentlichen Sicherheit.") wird aufs schärfste kritisiert und konsequent abgelehnt.

Mit der beabsichtigten Formulierung soll scheinbar jeder berechtigte und legitime  Einwand mit verfahrensrechtlichen Mitteln verhindert werden. Die Aufnahme der  o. a. Formulierung würde praktisch dazu führen, dass jegliche gebotene Güterab- wägung im Verfahren unmöglich wird und mit dem dann möglichen Sofortvollzug  "feststehende" Tatsachen (Bauwerke) geschaffen werden. Im begründeten Einzelfall  wird auch keinen gerichtliche Prüfung und Entscheidung mehr greifen, um unange- messenen Schaden zu verhindern. Die Nutzung der schon privilegierten "erneuer- baren Energien" zur Stromerzeugung können wegen der unüberschaubaren Risiken weder rechtlich noch tatsächlich nicht im öffentlichen Interesse liegen

Sie dienen auch nicht der öffentlichen Sicherheit! Vielmehr stellt der weitere Ausbau,  der Erneuerbaren ohne geeignete Stromnetze und hinreichende Speicherkapazitäten ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko dar (Blackout Gefahr).

Sollte die abgelehnte Formulierung in § 1 Abs. 5 EEG 2021 im Gesetz aufgenommen  werden, stellt das nicht nur eine unverschämte Durchsetzung von Lobbyinteresse im EEG sondern auch eine eklatante Missachtung von bedeutenden demokratischen Grundrechten dar. Wir bitten Sie daher Kraft Ihres Amtes und Ihrer Möglichkeiten sich vehement gegen diese, aus unserer Sicht nicht verfassungskonforme Gesetzesvorlage zu intervenieren.

Mit freundlichen Grüßen
BI Mensch & Natur
Luftkurort Hardert

Es ist vollbracht. Nach vielen Wochen der Vorbereitung mit dem Startschuss im Januar 2020 bei der DLR Montabaur haben wir am Freitag, den 12.6.2020 das Saatgut für die Blumenwiese am Kirchweg(3000 qm) auf dem Grundstück der Erbengemeinschaft Klein ausgesät.
Als wichtige Helfer haben uns Maik Schwarz mit seiner Schafsherde (Abfressen der alten Wiese) und Christopher Rockenfeller mit seinen Geräten für die Vorbereitung der Aussaat tatkräftig unterstützt.
Die ersten 5 Rotmilane sind am 09.02.2019 um 16:30 Uhr aus dem Winterquartier angekommen.
Wir überprüfen im Frühjahr ihren Nestbau.
Die ersten Kraniche sind am 08.02.2019 wegen schlechtem Wetter in Tiefflug über unsere Wälder geflogen.

 

3.05.2017 Ein Todesurteil für die Windkraft?

In dem am 6. April in der Rhein-Hunsrück-Zeitung veröffentlichtem Artikel beklagen die Windindustrie und Investoren den im neuen Landesentwicklungsprogramm geplanten Entfall von nutzbaren Flächen für den Windkraftausbau von etwa 50%. Dies bedeutet laut Artikel, dass ca. 400 Windkraftanlagen nicht gebaut werden können.
Aus verlässlicher Quelle hat das Bündnis Energiewende für Mensch und Natur Kenntnis, dass von den Betroffenen versucht wird massiv Einfluss auf Politik und Entscheidungsträger zu nehmen, um die Umsetzung des bereits gültigen Koalitionsvertrages bezüglich der Windenergie abzumildern, bzw. zu verhindern.
Wir fordern die vollständige Einhaltung dieses Vertrages.
Daher unser offener Brief an nachstehende Empfänger sowie an die Presse.

 

Offener Brief                                                                                           23. April 2017
 

Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer,

sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Dr. Wissing,

in dem 2016 von Ihnen ausgehandelten und regierungsamtlich beschlossenen Koalitions-vertrag haben Sie verbindliche Regelungen für den weiteren Ausbau der Windenergie in Rheinland-Pfalz festgelegt. Diesen ersten Schritt hatten wir als erfreuliches Zeichen einer längst fälligen Hinwendung zu Menschen-, Natur- und Landschaftsschutz anstelle einer Bevorzugung der rein wirtschaftlichen Interessen der Windindustrie begrüßt.

Vor Kurzem war nun in der regionalen Presse zu lesen, dass die erwähnten Regelungen von der Windindustrie aufs Heftigste beklagt und sogar als ein „Todesurteil für die Windkraft“ angeprangert werden.

Aus verlässlicher Quelle wissen wir, dass die von Ihrer Regierung beschlossenen Regelungen sowohl vonseiten der Windindustrie als auch vielerorts in ganz Rheinland-Pfalz von etlichen Verbands¬gemeindeverwaltungen und Genehmigungsbehörden bei den Landkreisen mit Vorbedacht missachtet werden.

Mehr noch: Es besteht ganz offensichtlich die Gefahr, dass auf diesem Wege die von Ihnen mit gutem Willen getroffenen Festlegungen unterlaufen und zunichtegemacht werden könnten.

Ein Gelingen dieser Bestrebungen würde mit Sicherheit das bereits stark ausgeprägte Misstrauen insbesondere in die von Ihnen vertretene Energiepolitik erheblich verstärken. Im Zusammenhang mit der ohnehin vorhandenen Politikverdrossenheit würde dies den allgemeinen Prozess der Entdemokratisierung noch weiter vorantreiben.

Wir, das Bündnis Energiewende für Mensch und Natur, bestehen auf der vollständigen Umsetzung der von Ihnen in Ihrem Koalitionsvertrag beschlossenen Regelungen. Für Gespräche und Erläuterungen der Problematik stehen wir gerne bereit.

Sie werden ja sicher nicht vor der Bundestagswahl eine Kampagne dagegen riskieren wollen, dass Sie nicht einmal die eigenen Beschlüsse und Vereinbarungen befolgen.


3.5.2017 Ausbau Windenergie in Waldgebieten 

Eine Analyse der Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) gibt einen Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Ausbaustand der Windenergie auf Waldflächen in den einzelnen Bundesländern in Deutschland.  Nach Erhebungen der FA Wind waren Ende 2016 in Deutschland rund 1.500 Windenergieanlagen in Waldgebieten in Betrieb.
In dem kleinen Rheinland-Pfalz ist die Nutzung der Windenergie im Wald am größten. Ende 2016 waren es 397 Windturbinen , die sich auf Waldflächen in Eifel, Hunsrück, Westerwald und Taunus drehten. Dafür wurden ca. 3,5 Mio Quadratmeter Waldfläche für eine bereits heute gescheiterte Technologie vernichtet.
Damit werden Klimaschutzfunktionen von Wäldern reduziert.

"Alternative Energieerzeugung ist sinnlos, wenn sie das zerstört, was man durch sie schützen will: Die Natur" (Reinhard Messner)

 

Abstimmung der VG Rengsdorf zu TOP4 (LEP4) Abstimmungsergebnis: 18 Ja - Stimmen (einstimmiger Beschluss) Die am Vorabend der Sitzung eingebrachte Information zu den Aktivitäten der BI Hümmerich fand kurze Erwähnung, verbunden mit der optimistischen Anmerkung: "Damit ist das Thema Windkraft dann wohl endgültig vom Tisch". Unter Bezugnahme auf die im Beschluss enthaltene Empfehlung der 10 - H - Regel , habe ich im Namen der BI meinen Dank für diesen einstimmigen Beschluss zum Ausdruck gebracht. P.S.: Frau Bröskamp war nicht anwesend

Beschlussvorlage 14-19/REN/0036 öffentlich
Körperschaft: Ortsgemeinde Rengsdorf
Gremium: Haupt- und Finanzausschuss
Sitzung Nr.: 14 am: 18.01.2017
Beratungsfolge
Gremium: Sitzungstermin: TOP:
Haupt- und Finanzausschuss der Ortsgemeinde Rengsdorf 18.01.2017 6
Ortsgemeinderat der Ortsgemeinde Rengsdorf
Aktenzeichen: -4-
Abteilung: Bauabteilung
Verfasser/in: Thorsten Forneberg
Vorlagen-Datum: 06.01.2017
TOP-Bezeichnung: Entwurf einer Dritten Landesverordnung zur Änderung der Landesverordnung
über das Landesentwicklungsprogramm (Dritte
Teilfortschreibung LEP IV)
Anhörungs- und Beteiligungsverfahren
Beratung und Beschlussfassung
Bürgermeister: Hans-Werner Breithausen
a) Sach- und Rechtslage:
Die dritte Teilfortschreibung des LEP IV beinhaltet Änderungen in den Grundsätzen und Zielen
im Bereich der erneuerbaren Energien.
Die Windenergienutzung wird zukünftig zusätzlich in verschiedenen Bereichen (z. B. in Kernzonen
der Naturparke, Wasserschutzzonen 1 etc.) ausgeschlossen. Ferner dürfen neue
Windkraftanlagen nur noch in einem Abstand von mindestens, 1000 m, ab einer Anlagenhöhe
von mehr als 200 m erst ab 1100 Metern Entfernung zur Wohnbebauung aufgestellt werden.
Ebenso werden Aussagen zur Erneuerung bestehenden Windkraftanlagen (Repowering)
getroffen. Verbindliches Ziel wird künftig sein, mindestens drei Windräder im räumlichen
Verbund aufzustellen.
Die Verbandsgemeinde Rengsdorf nimmt die Verfahrensunterlagen zur Dritten Änderung
des LEP IV zur Kenntnis und beabsichtigt folgende Stellungnahme abzugeben:
Die Verbandsgemeinde Rengsdorf begrüßt die Änderungen zur Ausschlusskulisse, da diese
insbesondere den kommunalen Mandatsträgern und auch der Verwaltung Entscheidungssicherheit
bieten.
Die Festschreibung der Abstandsregelung zur Wohnbebauung wird jedoch als nicht ausreichend
erachtet. Hier gilt es dem Schutzgut „Mensch“ eine höhere Bedeutung zukommen zu
lassen (Stichwort Infraschall).
Es wird die Einführung der sogenannten 10-H-Regel angeregt, die seit 2014 in Bayern gilt
und vom Bayrischen Verfassungsgerichtshof bestätigt wurde. Die Regel besagt, dass der
Mindestabstand einer Windkraftanlage das 10-fache der Anlage betragen muss. Ein Artikel
hierzu ist der Anlage beigefügt.
- 2 -
Stellungnahme zu Z 163 h:
Wir regen an, nicht die Mindestabstände zu bestehenden reinen, allgemeinen, besonderen
Wohngebieten, Dorf- Kern- und Mischgebieten nach § 30 bzw. 34 BauGB, sondern die Grenzen
der potenziellen Bauflächen/Außenpotenziale der genehmigten Flächennutzungspläne
der Kommunen i. S. d. planerischen Gegenstromprinzips anzunehmen.
Es sollte davon ausgegangen werden, dass die noch nicht bebauten Flächen (Außenpotenziale)
in den genehmigten, kommunalen Flächennutzungsplänen (FNP) auch entsprechend bebaut
werden können und für diese die gleichen Schutzabstände zu beachten sind. Gleiches
sollte auch für Sonderbaugebiete bzw. Sonderbauflächen mit entsprechender Zweckbestimmung,
für die sich ein zu Wohngebieten ähnlicher hoher Schutzstatus ableiten lässt, wie
z.B. Klinikgebiete, Wochenend- und Ferienhausgebiete gelten.
Die geplante Regelung in Ziel 163 h beschneidet u.E. die kommunale Planungshoheit der
Kommunen.
b) Beschlussempfehlung:
Dem Ausschuss wird empfohlen den Empfehlungsbeschluss zu fassen sich der Stellungnahme
der Verbandsgemeinde Rengsdorf anzuschließen.
c) Abstimmungsergebnis:
einstimmig ja:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 
Vor einigen Wochen geschah etwas im Stromsektor, das vielerorts in den Zeitungen aufgegriffen wurde: Während einer zehntägigen "Dunkelflaute" lieferten Solar- und Windkraftwerke so gut wie keinen Strom, während die Verbraucher ein Maximum an elektrischer Energie anforderten.  Traditionelle Kern-, Kohle- und Gaskraftwerke übernahmen die Stromproduktion, ein Blackout blieb aber aus.  Nur wenige Tage später fiel auch in der Provinz Südaustralien die Windkraft wegen einer Hitzewelle weitgehend aus, doch dort kam es zu flächendeckenden Stromausfällen.  Was sind nun die Unterschiede zwischen den beiden Regionen und was lernen wir daraus?
 
Im Rahmen seiner Montagskolumne zu energiepolitischen Fragestellungen  beschäftigt sich Björn Peters diesmal mit der vor kurzem diskutierten „Dunkelflaute“. Und gibt in dabei auch Antwort auf die gerade formulierte Frage „Was lernen wir daraus?“.
 
Die Tatsache, dass wir im Januar 2017 während einer längeren Dunkelflaute noch genügend Reservekapazitäten abrufen konnten, um einen großflächigen Stromausfall zu umgehen, heißt nicht, dass wir dies auch noch im Winter 2023 tun könnten.  Denn bis dahin läuft in Deutschland kein Kernkraftwerk mehr, viele Kohlekraftwerke werden so verschlissen sein, dass sie nicht mehr sicher betrieben werden können, und einige Gaskraftwerke werden wegen mangelnder Profitabilität demontiert sein."
 
Den kompletten Beitrag lesen Sie KLICK HIER ::::
 
 
Wir wünschen allen Lesern eine erfolgreiche Arbeitswoche
 
 
Mit herzlichen Grüßen aus Wiesbaden
 
Ihr
 
Peter Schmidt
 

               



PETER SCHMIDT || Präsident
Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. || Unter den Eichen 7 || 65195 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 6 11 - 2 048 599 ||
E-Mail: info@DeutscherArbeitgeberVerband.de || www.DeutscherArbeitgeberVerband.de

22.12.16

Artikel in der RZ vom 04.12.2016

11.10.16

Die Fledermausexkursion mit Biologe und Naturschutzberater
Günther Hahn am 9.09.2016 in Hardert war für den Veranstalter,
die BI Hardert-Rengsdorf ein voller Erfolg.

Jung und Alt fand sich auf dem Dorfplatz von Hardert ein und wurde von Günther Hahn auf das Thema eingestimmt. Hierbei waren es zunächst die Schülerinnen und Schüler, die sehr interessiert seinen Worten lauschten und auf alle seine Fragen auch Antworten
hatten, die mit "Weichgummi-Fledermäuse" belohnt wurden.

Dann ging es durch den Ort, um mit Ultraschalldetektoren Fledermäuse aufzuspüren und beim Fliegen zu sehen. An diesem Freitagabend eine äußerst schwierige Situation, aber die ein oder andere Fledermaus gab es doch zu sehen bzw. zu hören.

Als man sich dann nach fast 3 Stunden trennte, wussten alle Teilnehmer eine Menge über diese doch sehr interessante Rasse von Säugetieren, die in Deutschland zu den streng geschützten Arten gehören.

Die Ursachen für die starke Gefährdung der Fledermäuse sind vielseitig:
Sie fallen dem Straßenverkehr oder Windenergieanlagen zum Opfer, der Einsatz von Pestiziden führt zum dramatischen Rückgang oder der Belastung der Nahrungsinsekten. Insektenreichen Biotope verschwinden und Quartiere werden zerstört.

Weitere Veranstaltungen sind vorgesehen.


Hardert, den 12.09.2016

12.08.16

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Vogelverluste an Windenergieanlagen in Deutschland
Daten aus der zentralen Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte
im Landesamt für Umwelt Brandenburg
zusammengestellt: Tobias Dürr; Stand vom: 11. August 2016
e-mail: tobias.duerr@lfu.brandenburg.de / Internet: http://www.lfu.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.312579.de / Fax: 033878-60600
Es wird ausdrücklich darauf hinwiesen, dass die Anzahl der Fundmeldungen lediglich die Erfassungsintensität und Meldebereitschaft widerspiegelt, nicht jedoch das Ausmaß der Problemlage in den einzelnen Bundesländern verdeutlicht.
    EURING DDA-Code Bundesland    
Art   BB BW BY HB HE HH MV NI NW RP SH SN SL ST TH ?* ges.
Cygnus cygnus / olor Schwan spec. 1559 80 1             5                 6
Cygnus olor Höckerschwan 1520 90 9           2 7 1   1     1     21
Cygnus cygnus Singschwan 1540 120             1       1           2
Branta leucopsis Weißwangengans 1670 290                     6         2 8
Alopochen aegyptiacus Nilgans 1700 490                 1             1 2
Anser fabalis Saatgans 1570 370 1                     2         3
Anser albifrons Blessgans 1590 420 4                               4
Anser albifrons / fabalis Bless-/Saatgans 1659 450 2                         1     3
Anser anser Graugans 1610 460 1           1 3     2         4 11
Tadorna tadorna Brandgans 1730 570       1                   1     2
Anas penelope Pfeifente 1790 900                               5 5
Anas strepera Schnatterente 1820 880               1               1 2
Anas crecca Krickente 1840 940       1       2               2 5
Anas platyrhynchos Stockente 1860 1030 14 2   2       75 1   9 1   2 1 39 146
Anas clypeata Löffelente 1940 1260                     1           1
Aythya fuligula Reiherente 2030 1450               2                 2
Somateria molissima Eiderente 2060 1550                     1           1
Coturnix coturnix Wachtel 3700 2900 1                               1
Phasianus colchicus Fasan 3940 2970 13     1       3   5 1     2   2 27
Perdix perdix Rebhuhn 3670 2990 1           1   1         1   1 5
Podiceps cristatus Haubentaucher 90 3260               1                 1
Gavia stellata Sterntaucher 20 3320       1                         1
Pelecanus onocrotatus Rosapelikan 880 3610                   1             1
Phalacrocorax carbo Kormoran 720 3680     1 2             1           4
Botaurus stellaris Rohrdommel 950 3810               2                 2
Ardea cinerea Graureiher 1220 3920 4 1           4 1   1     1   1 13
Ciconia nigra Schwarzstorch 1310 4010         1       1               2
Ciconia ciconia Weißstorch 1340 4030 19 1 1       10 14 3   2 1   3 1   55
Pandion haliaetus Fischadler 3010 4050 11   1 1     3 3     1           20
Falconiformes spec. Greifvogel spec.   4070 1                           1   2
Pernis apivorus Wespenbussard 2310 4110 3 1 2         2 2 1   1         12
Aquila pomarina Schreiadler 2920 4190 1           2             1     4
Circus cyaneus Kornweihe 2610 4280                 1               1
Circus pygargus Wiesenweihe 2630 4290               4     1           5
Circus aeruginosus Rohrweihe 2600 4310 6           1 6 1 1 5     4     24
Accipiter gentilis Habicht 2670 4320 4 2 1                 1         8
Accipiter nisus Sperber 2690 4340 7 3 1         3     2 1   1   3 21
Milvus milvus Rotmilan 2390 4370 75 11 1   34   14 27 23 13 5 24 1 65 24 5 322
Milvus migrans Schwarzmilan 2380 4380 17   1       1     1   4 1 7 5 1 38
Haliaeetus albicilla Seeadler 2430 4420 41         1 34 4     35 1   7   1 124
Buteo lagopus Raufußbussard 2900 4440 1             1           1     3
Buteo buteo Mäusebussard 2870 4460 144 14 2   15 10 9 53 23 12 9 15 1 55 27 25 414
Falco columbarius Merlin 3090 4490 1                         1     2
Falco vespertinus Rotfußfalke 3070 4500               1                 1
Falco subbuteo Baumfalke 3100 4510 4   1           2     1   3 1   12
Falco peregrinus Wanderfalke 3200 4540 2 1         1 2 3 1       1 2   13
Falco tinnunculus Turmfalke 3040 4590 23       2     11 7 2 1 2   23 4 5 80
Grus grus Kranich 4330 4640 4       2   3 2 1   1         2 15
Rallus aquaticus Wasserralle 4070 4700 1             1                 2
Gallinula chloropus Teichralle 4240 4800                     1           1
Fulica atra Blessralle 4290 4810 2           3 1     1         1 8
Haematopus ostralegus Austernfischer 4500 4840               2     2           4
Charadrius morinellus Mornellregenpfeifer 4820 5100                               1 1
Pluvialis apricaria Goldregenpfeifer 4850 4920               1     12     2   10 25
Vanellus vanellus Kiebitz 4930 4960               2     3       1 12 18
Charadrius dubius Flussregenpfeifer 4690 4990 1                               1
Calidris alpina Alpenstrandläufer 5120 5720                               3 3
Numenius arquata Großer Brachvogel 5410 5150               1 1             2 4
Scolopax rusticula Waldschnepfe 5290 5250   3 1   1 2       1     1       9
Gallinago gallinago Bekassine 5190 5290                     1         1 2
Uria aalge Trottellumme 6340 5870       1                         1
Larus ridibundus Lachmöwe 5820 5990 8     6     2 66 1   25     2   18 128
Larus canus Sturmmöwe 5900 6060 4     2       27     9         5 47
Larus marinus Mantelmöwe 6000 6090               1     1           2
Laridae spec. Möwe spec. 6009 6110 1             9                 10
Larus argentatus Silbermöwe 5920 6130 2     1   1 2 45     33         12 96
Larus cachinnans Steppenmöwe 5927 6180 1                         1     2
Larus fuscus Heringsmöwe 5910 6210               34 2             8 44
Chlidonias niger Trauerseeschwalbe 6270 6430                     1           1
Sterna hirundo Flussseeschwalbe 6150 6470               1                 1
Columba livia f. domestica Haustaube 6650 6570 35         1 1 5     3 1   1 1 9 57
Columba oenas Hohltaube 6680 6600 5             4               1 10
Columba palumbus Ringeltaube 6700 6610 61 4 2 1 2   1 15 3   2     4   41 136
Streptopelia decaoctao Türkentaube 6840 6630 2                   1           3
Cuculus canorus Kuckuck 7240 6890 3                               3
Tyto alba Schleiereule 7350 6900 5             5                 10
Asio otus Waldohreule 7670 6970 3   1         1 1 1       1 1 1 10
Asio flammea Sumpfohreule 7680 6980 2                               2
Bubo bubo Uhu 7440 6990 1 1             5 3         5   15
Strix aluco Waldkauz 7610 7010 1               1 1             3
Apus melba Alpensegler 7980 7100   2                             2
Apus apus Mauersegler 7950 7110 55 6 4     1 2 8 3 6 1 2   20 1 1 110
Jynx torquilla Wendehals 8480 7200             1                   1
Picus viridis Grünspecht 8560 7230 2                               2
Dendrocopus major Buntspecht 8760 7260 1                           1   2
Nonpasseriformes spec.       1                               1
Oriolus oriolus Pirol 15080 7350     1                           1
Lanius collurio Neuntöter 15150 7400 20                         1     21
Lanius excubitor Raubwürger 15200 7410 1                               1
Pica pica Elster 15490 7500 1   1                     1   1 4
Garrulus glandarius Eichelhäher 15390 7510 5 2                             7
Coloeus monedula Dohle 15600 7550               3                 3
Corvus frugilegus Saatkrähe 15630 7580 1             3     1     1     6
Corvus corone Aaskrähe 15670 7590 28       1   1 4 1           2 3 40
Corvus corax Kolkrabe 15720 7630 20                   2     1   2 25
Corvus spec. Krähe spec. 15749 7640 1             3                 4
Parus caeruleus Blaumeise 14620 7660 2                     1   1   3 7
Parus major Kohlmeise 14640 7680 7                     1         8
Parus ater Tannenmeise 14610 7700 1   1             1   2         5
Lullula arborea Heidelerche 9740 7860 7                         1   1 9
Alauda arvensis Feldlerche 9760 7870 50   4       2 1 1 4 2 1   11 7 10 93
Eremophila alpestris Ohrenlerche 9780 7880                     1           1
Riparia riparia Uferschwalbe 9810 7900                     3         1 4
Hirundo rustica Rauchschwalbe 9920 7920 5 1           5   1 4     3 1 2 22
Delichon urbica Mehlschwalbe 10010 7930 5 3         1 8   1 7     6 1   32
Hirundidae spec. Rauch-/Mehlschwalbe 10019 7950 1                               1
Aegothalus caudatus Schwanzmeise 14370 7980                           1     1
Phylloscopus trochilus Fitis 13120 8070               2   1             3
Phylloscopus collybita Zilpzalp 13110 8080               2   1             3
Acrocephalus palustris Sumpfrohrsänger 12500 8310               1                 1
Acrocephalus scirpaceus Teichrohrsänger 12510 8320                               1 1
Hippolais polyglotta Orpheusspötter 12600 8410   1                             1
Sylvia atricapilla Mönchsgrasmücke 12770 8440 3 1                       1   1 6
Sylvia curruca Klappergrasmücke 12740 8480 1                               1
Sylvia communis Dorngrasmücke 12750 8500 1                               1
Regulus regulus Wintergoldhähnchen 13140 8600 28 2 12     1 1 3 1 3 2 3   18 2 2 78
Regulus ignicapillus Sommergoldhähnchen 13150 8610 4 4 3         5 2 4   1   1   2 26
Regulus spec. Goldhähnchen spec. 13169 8620 4 1 2         1   1       1     10
Sitta europaea Kleiber 14790 8660 2 1                             3
Certhia familiaris Waldbaumläufer 14860 8670 2                               2
Troglodytes troglodytes Zaunkönig 10660 8700 1             1           1     3
Sturnus vulgaris Star 15820 8730 18 23     1     15     4 1   6 2 15 85
Turdus viscivorus Misteldrossel 12020 8860 1                             2 3
Turdus merula Amsel 11870 8900 5             1           1   2 9
Turdus pilaris Wacholderdrossel 11980 9000 2 5 1   3                 1 1 1 14
Turdus philomelos Singdrossel 12000 9010 6 5     1         1           1 14
Turdus iliacus Rotdrossel 12010 9020                     1         1 2
Ficedula hypoleuca Trauerschnäpper 13490 9160 4                         1     5
Saxicola rubetra Braunkehlchen 11370 9200 3                               3
Erithacus rubecula Rotkehlchen 10990 9240 14 2           1   4   1   2 1 3 28
Luscinia megarhynchos Nachtigall 11040 9280 1                               1
Phoenicurus phoenicurus Gartenrotschwanz 11220 9340                           1     1
Oenanthe oenanthe Steinschmätzer 11460 9400 1             2                 3
Passer domesticus Haussperling 15910 9510 1                         2     3
Passer montanus Feldsperling 15980 9550 6 3 2         2     1 2   3     19
Anthus trivalis Baumpieper 10090 9770 4                 1             5
Motacilla flava Wiesenschafstelze 10170 9880 6                         1     7
Motacilla alba Bachstelze 10200 9960 3 1         1 1               4 10
Fringilla coelebs Buchfink 16360 10010 6 2           1   1 1     1 1   13
Loxia curvirostra Fichtenkreuzschnabel 16660 10140         1                       1
Coccothraustes coccothraustes Kernbeißer 17170 10050 1         1   2                 4
Carduelis chloris Grünfink 16490 10150 3             1   1       3     8
Carduelis carduelis Stieglitz 16530 10160                           1   1 2
Carduelis cannabina Bluthänfling 16600 10190 1                             1 2
Carduelis flammea Birkenzeisig 16630 10210   1                             1
Emberiza calandra Grauammer 18820 10310 25                         2 1   28
Emberiza citrinella Goldammer 18570 10320 19 1         1 1   1   1   4 1 2 31
Emberiza schoeniclus Rohrammer 18770 10430                     1         3 4
Passeriformes spec.       4 17           2           1     24
      947 128 47 20 64 18 102 538 94 75 212 71 4 291 96 291 2998
                                         
BB = Brandenburg, BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, HB = Hansestadt Bremen, HE = Hessen, HH = Hansestadt Hamburg, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein-Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SH = Schleswig-Holstein, SN = Sachsen, SL = Saarland, ST = Sachsen-Anhalt, TH = Thüringen, ?* = Norddeutschland, detailliert keinem Bundesland zuzuordnen
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Künftige Steuerung der Windenergienutzung in RLP
InfoMinisterium.pdf
PDF-Dokument [1'003.6 KB]

Betreff:

Windkraft: am Muttertag 21 Millionen Euro verschenkt

Datum:

Mon, 30 May 2016 09:23:27 +0200

Von:

Präsident / Deutscher Arbeitgeber Verband

An:

 


 

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
man mag es kaum glauben, aber so funktioniert Sozialismus:
 
Am 8. Mai 2016, Muttertag, hat der deutsche Steuerzahler 21,3 Millionen Euro draufzahlen dürfen für das Verschenken von Strom in Nachbarländer.
 
In der Währung des ehemaligen Lobbyisten dieser „Zukunftstechnologie“, Trittin: 21,5 Millionen Eiskugeln.
 
Die irrsinnigen Subventionen lockten sämtliche Glücksritter an wie der Speck die Maden. Mittlerweile sind in Deutschland so viele Photozellen und Windräder aus dem Boden gestampft worden, die mehr Leistung erzeugen können als maximal verbraucht wird, aber nur, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt von der FH Aachen: »Insgesamt sind 85.876 MW Wind- und Solarerzeugungsleistung installiert, das ist deutlich mehr, als der Maximalbedarf für unsere gesamte deutsche Stromversorgung ausmacht.«
 
Nur leider tat kaum jemand den Photozellen und Windrädern den Gefallen und verbrauchte Strom. Viel Sonne und Wind, aber wenig Last, stellten die Leitzentralen fest und ließen Kernkraftwerke, Braunkohle und Steinkohlekraftwerke runterfahren. Dennoch wurde immer noch zu viel Strom erzeugt. Folge: Ab zehn Uhr fiel der Börsenwert des Stromes ins Negative. Und rutschte immer weiter runter ins Negative."
 
Den kompletten Beitrag lesen Sie KLICK HIER ::::
 
 
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Woche.
 
Mit herzlichen Grüßen aus Wiesbaden
 
Ihr
 
Peter Schmidt

März 2016

 

Der Verbandsgemeinderat Rengsdorf hat sich gegen Windkraftanlagen im Gebiet K 9 entschieden !

Wir danken allen Mitgliedern für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die vielfältige Unterstützung.

Wir hoffen, den Menschen sowie Flora und Fauna in unserer Heimat einen guten Dienst erwiesen zu haben.

D A N K E

Zur Information:

Quelle: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/birgit-haas 

 

Guten Tag Elisabeth Bröskamp,

hiermit senden wir Ihnen eine Kopie Ihrer Frage, die Sie auf abgeordnetenwatch.de gestellt haben. Bitte beachten Sie, dass sämtliche Fragen von unserem Moderationsteam gegengelesen werden. Daher kann die Veröffentlichung einige Stunden in Anspruch nehmen.
Ihre Frage auf abgeordnetenwatch.de:

=================================
Sehr geehrte Frau Haas,
bitte beantworten Sie mir folgende Fragen:

1. Kommunalreform Waldbreitbach/ Rengsdorf
Wie stehen Sie persönlich zu einer Kommunalreform Waldbreitbach/ Rengsdorf?
Verhindern die hohen Investitionen für das Schwimmbad in Hausen die Fusion seitens der VG-Rengsdorf?
Wären Sie bereit (als 1.Beigeordnete der VG-Rengsdorf) sich für eine finanzielle Unterstützung seitens der VG-Rengsdorf auszusprechen und einzusetzen, da das Wiedtalbad von Besuchern aus dem ganzen Kreisgebiet (auch von Rengsdorfern) besucht wird, um den zukünftigen Erhalt des Schwimmbades zu sichern?

2. Windkraftplanungen in der VG-Rengsdorf
Wie stehen Sie zu den aktuellen Windkraftplanungen in der VG Rengsdorf?
Befürworten Sie die Planungen in Hardert / Anhausen (K 9)?
Wie haben Sie persönlich dazu im Verbandsgemeinderat Rengsdorf abgestimmt?
Befürworten Sie die Prüfung der Flächen "um die Mülldeponie Linkenbach" als Windenergiestandorte oder lehnen Sie diese Prüfungen ab?
Wenn ja, aus welchem Grund?

3. Werbepylon auf der Mülldeponie Linkenbach
Seit wann hatten Sie Kenntnis über die Planungen und den Bau des Werbepylons auf der Fläche der Mülldeponie Linkenbach?
Haben Sie als Kreis-Ausschussmitglied dem Flächentausch zugestimmt, im Wissen darüber, dass dieser 35 Meter hohe Werbepylon gebaut werden soll?
Was unternehmen Sie als Bürgermeisterin der Ortsgemeinde Straßenhaus / Jahrsfeld, um die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in Straßenhaus / Jahrsfeld umzusetzen, die sich durch den Werbepylon belästigt / gestört fühlen?

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Bröskamp

Unser Banner!

09.01.2016

 

Gestern abend war der von der Bürgerinitiative organisierte Info-Abend mit kostenlosem Glühwein.

Die Menge der anwesenden Personen war überschaubar. Es gab Infos über die im Jahr 2015 gelaufenen Projekte der BI. Diese werden wir auch noch hier auf der Homepage veröffentlichen.

Vielen Dank an diejenigen die gekommen sind um sich zu informieren.

18.12.2015

Einladung zum

 

 

 

Neujahrsempfang und Informationsabend

 

 

 

 

Verehrte Unterstützer, Mitglieder und Freunde,

 

wir möchten Sie gerne zu einem Informationsabend am 08.01.2016 um 19.oo Uhr

zu einem „Windmühlen- Tee „ in die Grillhütte Hardert einladen.

 Es wäre schön wenn Freunde, Bekannte oder Gleichgesinnte Sie begleiten könnten,

 um so möglichst viele Bürger der Verbandsgemeinde davon zu überzeugen, dass das

 Planungsvorhaben eines Windparks im Gebiet K9 einfach  für Mensch  und Tier aus guten

 Gründen unzumutbar ist.

 Im Anhang finden Sie bitte das Unterstützer- Formular, dass Sie bitte an alle verteilen wollen,

 die unsere Ansichten vertreten.

 

 

Allen, die an diesem Abend nicht kommen können, wünscht die BI Hardert

 schon jetzt ein gesegnetes Fest und ein gesundes und glückliches Neues Jahr.

 

 

Mit weihnachtlichen Grüßen

 

BI Mensch-Natur-Hardert

 

 

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